Dog Walker in Buenos Aires (Foto: bilder.n3po.com) |
Zu Fuß unterwegs zu sein bedeutet daher meist mehr oder weniger elegant etlichen Hinterlassenschaften auszuweichen, mitunter kann das auch unterhaltend sein - einfach mal ein stark vermintes Territorium und die Versuche der Passanten dieses zu durchqueren ein paar Minuten beobachten...
Hunde in Buenos Aires
Interessanterweise gibt es sogar ein Dekret der Stadt Buenos Aires das das wahllose zurücklassen von tierischen Tretminen verbietet, aber wie so oft, es scheitert an Akzeptanz und Durchsetzung, oder auch aus praktischen Gründen. Relativ verbreitet sind Dog Walker - Hundeausführer, welche bis zu 10 oder 12 Hunde für ihre Frauchen und Herrchen Gassi führen, was den Umgang mit den Hinterlassenschaften nicht unbedingt vereinfacht. Immerhin kümmern sich die Dog Walker aber in der Regel schon darum was ihre Kunden hinterlassen.
Auch Hundebesitzer, die mittels Plastiktüte oder Ähnlichem, eine gewisse Verantwortung an den Tag legen werden zumeist wie Aliens behandelt - feindliche Aliens. Sozialer Druck der - im wahrsten Sinne des Wortes - nach hinten los geht.
Von daher gilt: Augen auf (den Bürgersteig)!
Hier ein paar Impressionen zur Arbeit eines Dog Walkers
Hallo, da habe ich ganz andere Beobachtungen gemacht . 2011 habe ich mit meiner Tochter Buenos aires zu Fuß erkundet 10 km täglich, mindestens, habe nicht einlmal in die Häufen treten müsse! Alles super, besonders die Medialunes
AntwortenLöschenHallo, es gibt sicherlich Stadtteile in denen es nicht so schlimm - mittlerweile hat es sich auch insgesamt gebessert. Aber vor allem im Süden und in einzelnen Straßenzügen im Nordwesten finden sich immer noch verminte Gebiete...
AntwortenLöschen